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8. ASP- Ausbruch: Betrieb in Hessen muss 1800 Hausschweine töten lassen
Veröffentlicht am:
30.07.2024 19:23:24
Kategorie :
Schweine
30.07.2024 - Traurige Kunde aus Südhessen: 1800 Hausschweine müssen getötet werden, weil in dem Stall ein Fall von Afrikanischer Schweinepest aufgetreten ist.
Update vom 30. Juli, 16:18 Uhr: Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist jetzt in einem riesigen Schweinebestand in Trebur (Kreis Groß-Gerau) aufgetreten. Wie die Kreisverwaltung am Dienstag, 30. Juli, mitteilte, müssen rund 1800 Zucht- und Mastschweine getötet werden – so viele wie noch nie seit dem ersten Auftreten der Tierseuche in Hessen.
Der Landwirt hatte der Veterinärbehörde am Sonntag, 28. Juli, den Fund eines toten Tieres mitgeteilt. Proben wurden entnommen, die vom Hessischen Landeslabor untersucht wurden. Am Montagabend die Gewissheit: Das tote Hausschwein war ASP-positiv. Der Stall, der an der Landesstraße zwischen Groß-Gerau-Wallerstädten und dem Treburer Ortsteil Geinsheim liegt, ist damit der achte betroffene Betrieb im Kreis Groß-Gerau… .